Weniger Konsum für die Frösche von morgen.
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Multisystemkriese des frühen 21. Jahunderts
Zusammenfassung:
Seit langer Zeit gilt in der Westlichen Welt das Paradigma des Grenzenlosen Wachstums, welches Wohlstand für alle verspricht.
Auch wen die Erde eine Menge an Ressourcen bietet, sind diese dennoch endlich. Damit ist dem Wachstum materielle Grenzen gesetzt.
Ein weiterer Faktor der bei diesem Traum vernachlässigt wird, ist das die Menschheit innerhalb einer Biosphäre lebt.
Zur Sicherung der Lebensgrundlage ist man auf Erträge aus der Biosphäre (z.B. Nahrung und Naturprodukte) angewiesen.
Doch die Lebensweise der westlichen Kultur verursacht Emissionen welche die Biosphäre schädigt.
Für eine langfristige Perspektive wäre es rational das Wachstum auf ein tragfähiges Maß zu reduzieren.
Jedoch ist der Wachstumstraum das Leitbild der Westlichen Welt und damit sowohl wirtschaftlich als auch politisch in die Kultur verflochten.
Das führt zu Interessenkonflikten innerhalb der Gesellschaft die ein Umlenken schwer machen.
Verschärfend kommt hinzu, dass die negativen Rückkopplungseffekte in der Natur erst stark verzögert in Erscheinung treten.
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